Kunststoffverarbeitung

Rotationsguss

Das Verfahren

Das Rotationsformen ist ein druckloses Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern und Formteilen aus thermoplastischen Kunststoffen. Überwiegend werden Polyethylen, auch venetzbar, schwer entflammbar und elektrisch leitfähig, sowie copolymeres Polypropylen als Rohstoffe eingesetzt.
Da die Verarbeitung drucklos erfolgt, sind die Werkzeugkosten relativ niedrig.

Das Rotationsgießverfahren ist somit auch für kleine Serien, oft schon ab 30 Stück, wirtschaftlich. Die Wandstärke kann beim Rotationsformen ohne Werkzeugänderung variiert werden. Wandstärkern von 1,5 mm bis ca. 20 mmm sind möglich.

Durch Einfärben des Rohstoffes ist fast jede Farbgebung möglich:
ralfarben

Produktbeispiele

Wasser-, Abwasser- und Fäkalienbehälter

Kühlmittelbehälter

Chemikalienbehälter

Referenzen

  • Andorit GmbH - diverse Fahrzeugteile
  • Accusysteme Transwatt GmbH - Batterietechnik
  • Bayer AG - Medizintechnik
  • Daimler AG - Nutzfahrzeuge
  • Deutsche Bahn AG - Lokausrüstung
  • Deutsche Exide AG - Batterietechnik
  • Dornier MedTech - Medizintechnik
  • Fronius GmbH - Schweißgeräte
  • Girrbach AG - Medizintechnik
  • Hürner-Funken GmbH - Ventilatoren
  • Macmoter SpA - Baumaschinen
  • Nexthome Collection - Leuchtendesign
  • RKB electronic AG - Elektronik
  • Summermobil - Wohnmobile
  • Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG - Baumaschinen
  • Volvo Deutschland AG - Nutzfahrzeuge

Leistungen

  • Von der Idee bis zum fertigen Teil
  • Beratung bei der verfahrensgerechten Formgebung und Materialauswahl
  • Konstruktion und Werkzeugbau
  • Fertigung, Konfektionierung und Komplettierung
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